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Dr. h.c. Hildebrand • 21. November 2020

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Man erfährt über Pyramiden

Denkt man an Ägypten, an die Pyramiden, beschäftigen einen viele Fragen, die mit Spiritualität und Philosophie verbunden sind. Wie konnte man so exakt die Pyramiden bauen, und das zu ganz frühen Zeit? Die Archäologen geben einige Antworten.

Digitale Technik - eine große Hilfe für Archäologen

Der wertvolle Gegenstand ist nun mit dem Computer zu bergen, die ganze Arbeit wird von digitaler Technik geprägt. Und den teuren Laserscanner bedient ein Vermessungsingenieur. Es ist ein Spezialgerät, das etwa 100 000 Euro kostet. Die Archäologen müssen wissen, was die Erde verbirgt, sie holen es nicht immer sofort ans Tageslicht. Stehen die Fachleute unter Zeitdruck, machen sie eine Notgrabung, bei der ihnen viel die modernen Sensoren helfen.

Man erfährt über Pyramiden

Die Archäologie Ägyptens ist für und sehr wichtig, da durch die Ausgrabungen vieles aus der Geschichte Ägypten bekannt wird. Man erfährt über Pyramiden, einen bestimmten Pharao, über seinen Sarkophag. Die größte technologische Leistung sind die Pyramiden vor 4500 Jahren. High-Tech-Methoden wandte man aber schon bei früheren Ausgrabungen an. Und heute haben die Fachleute neben genauen Vermessungsdaten von jener Zeit auch noch zahlreiche Fotographien, den 3D Scan.

Eine harte Arbeit mit umfangreichen Wissen, Geduld und Fleiß

Der technische Fortschritt veränderte völlig die Archäologie; Ägypten Geschichte ist jetzt verständlicher. Die Bauwerke werden mit 3D-Laserscannern abgetastet und aus dutzenden Millionen Messpunkten erschufen die Spezialisten in einer aufwendigen Computerarbeit die digitalen 3D-Modelle. Die ferngesteuerten Drohnen machen Panoramaaufnahmen von jeder Pyramide. Die Archäologen bearbeiten sogar winzige Fundstücke oder auch komplette Landschaften. Es ist eine Arbeit, bei der umfangreiches Wissen, Geduld und Fleiß erforderlich sind.


War mit Spiritualität auch der gruselige Fund der Archäologen verbunden?
Die Archäologen fanden 14 700 Jahre alte Menschenknochen


Die entdeckten Totenköpfe

In der Ausgrabungsstätte Gough´s Cave, die sich im Südwesten Englands befindet haben die Archäologen eine gruselige Entdeckung gemacht. Die Gegenstände, und nämlich drei Gefäße, waren aus Totenköpfen hergestellt. Die Schädelbecher sind 14 700 Jahre alt. Es sind Knochenüberreste, die von einem Dreijährigen und zwei Erwachsenen stammen und den Cro-Magnon-Menschen gehörten. Diese frühen Leute beschäftigten sich mit der Jagd und mit Sammeln. Sie waren aber auch ausgezeichnete Werkzeugmacher sowie Künstler.

Die komplizierte Herstellungstechnik

Mit Hilfe dieser Funde in Gough´s Cave hat man feststellen können, wie die Gefäße entstanden sind. Die Wissenschaftler bekamen den Einblick in die komplizierte Technik dieser Menschen. Es wurden viele Kerben und Abdrücke entdeckt, die davon berichten, dass die Schädel ziemlich sauber ausgekratzt wurden, das weiche Gewebe musste man entfernen. Das erledigten die Meister gleich nach dem eingetretenen Tod dieser drei Personen. Danach entfernten die frühen Menschen Kiefer- und Gesichtsknochen. Jetzt mussten die Becher ihre Form bekommen, das erreichte man dadurch, dass zur Bearbeitung Steine, aber auch anderes Werkzeug benutzt wurden.

Der Zweck der Schädelbecher

Der mühsame Prozess erfolgte sehr primitivDie Spuren am Schädel zeugen von Kannibalismus, die frühen Menschen hatten die Reste gegessenDie Becher mussten wahrscheinlich für einen bestimmten Zweck eingesetzt werden. Die Wissenschaftler vermuten, dass diese Gegenstände für Essen, Blut und Wein bei Ritualen gedacht waren. Es könnte auch ein gruseliges Szenarium abgespielt worden sein.

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