Dämonenhierarchie + Dämonen von A - Z

GhostHunter.app Team • 25. Oktober 2020

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Lexikon der Dämonen und die Hierarchie 

König
Lucifer

Vizekönig
Belial

Herrscher
Satan
Beelzebub
Astaroth
Pluto

Großfürste
Aziel
Mephistopheles
Marbuel
Leviathan
Aniguel
Anifel
Barfaee

Großräte
Abbadon
Chamus
Milea
Lapasis
Merapis

Reichs-Sekretarius
Milpeza

Höhere Dämonen 1ter - 4ter Grad

Spezieller Rang 
Teufel

Mittlere Dämonen 1ter - 2ter Grad

Niedere Dämonen

Dämonen A - Z

  • A
    •  Abaddon - dämonischer Engel des Abgrunds, der Anführer eines dämonischen Heeres, Personifikation der Unterwelt, Herr über die Heuschreckenplagen
    •  Adi - Dämon Tatzelwurm, Echsendämon, der mit seinem giftigen Atem Menschen anhaucht und dadurch tötet
    •  Aeshma - Dämon, Personifikation von Gier, Mordrausch und Zorn, einer der zwei Dämonen, die Sraosha verfolgen, wenn dieser mit der Seele eines Toten gen Himmel steigt, um ihm die Seele zu rauben.
    •  Aetxe - Höhlengeist, meist in Gestalt eines Stieres, aber auch eines Menschen, er verlässt seine Höhle Leze, in der Nähe von Sara, in stürmischen Nächten. Mit seinem Erscheinen zwingt er die Menschen in ihren Häusern zu bleiben.
    •  Agash - Dämonin, Personifikation des Verderbens, bringt den Menschen Krankheit, hat den bösen Blick
    •  Aguares - Dämon der Unterwelt, Großherzog und Oberhaupt von 31 Legionen. Sein Reittier ist ein Krokodil
    •  Ahriman - Dämon, Gestalt aus der Religion des Zarathustra, Gegenspieler des Gottgeistes Ahura Mazda, Personifikation des Bösen, der Lüge und der Täuschung. Herrscher einer feindseligen von Dämonen bevölkerten Antiwelt, sein Symbol ist die Schlange.
    • Aita - dämonischer Gott und Wächter der Unterwelt
    • Aka Manah - Erzdämon und Daeva, Bote des Ahriman
    • Akatash - Erzdämon und Daeva, er versuchte Zarathustra zu vernichten
    • Aku Aku - Dämonen, die mit schrillen Stimmen den Menschen in der Nacht Angst und Schrecken einflößt
    • Alastor - Urteilsvollstrecker und Henker der Hölle
    • Alocer - Großherzog der Unterwelt, er befehligt 36 Legionen
    • Amduscias - Großherzog der Hölle, er befehligt 29. Er erscheint oft in der Gestalt eines Einhorns
    • Ammit - weiblicher Dämon des Jenseitsgerichts. Tote, die ein negatives Urteil von Osiris erhielten, wurden von ihr verschlungen
    • Amon - Fürst der Hölle in Gestalt eines Feuer speiender Wolf mit Schlangenschwanz, er befehligt 40 Legionen und gilt als einer der stärksten unter den dämonischen Fürsten
    • Andhaka - Dämon der Blindheit, Unkenntnis, Dunkelheit und des Desinteresse
    • Andras - Großfürst der Hölle und Dämon der Zweitracht, er befehligt 30 Legionen
    • Andrephalus - Dämon in Gestalt eines Pfaus, er befehligt 30 Legionen
    • Andromalius - Graf der Hölle, er befehligt 36 Legionen
    • Ankou - Todesdämon
    • Apaosha - Dämon der Dürre
    • Apasmara - zwergenhafter Dämon und Personifizierung des Desinteresse und der Verblendung
    • Argui - Nachtgeist und Todesdämon
    • Asag - Dämon, der Brunnen versickern lässt und mit seinem Gift Krankheiten bei den Menschen verursacht.
    • Asmodeus - Fürst der Dämonen und Dämon der Begierde
    • Asakku - Dämon des Kopffiebers (verm. Hirnhautentzündung), Personifikation der Krankheit und Schmerzen der Menschen
    • Asasel - nach der Bibel ein Wüstendämon
    • Ashaqlun - Dämon, der zusammen mit Namrael das erste Menschenpaar zeugte
    • Astaroth - Großfürst und Kämmerer der Hölle, er befehligt 40 Legionen
    • Astovidatu - einer der zwei Dämonen, die Sraosha verfolgen, wenn dieser mit der Seele eines Toten gen Himmel steigt, um ihm die Seele zu rauben.
    • Aulak - Vampirdämon, mit Vorliebe für Frauen und Kinder
    • Avnas - oberster Fürst der Hölle, er befehligt 36 Legion
    • Aynaet - Dämon, der Name bedeutet böses Auge, im koptisch-christlichen Glauben traf der Dämon auf Jesus, der ihn durch die Kraft seiner Worte zu Asche aufgelöst hat.
    • Az - Dämon und Personifizierung der Begierde
    • Azazel - Wüstendämon und erster Bannerträger der Höllenlegionen.
    • Azi Dahaka - Sturmdämon in Gestalt einer dreiköpfigen Schlange

  • B
    • Baal - General der höllischen Legionen, Personifikation der Sonne.
    • Baalphegor - Dämon in Gestalt einer jungen Frau
    • Babi - Dämon der Finsternis
    • Bachbakuala-Nuksiwae - Dämon und Menschenfresser
    • Bael - Dämon an der Spitze der höllischen Armee in Gestalt einer Kreatur mit drei Köpfen (Mensch, Kröte, Katze); er befehligt 66 Legionen
    • Bajang - Dämon, der in Körpern von totgeborenen Kindern heranwächst und meist tödliche Krankheiten verbreitet.
    • Baka - Dämon, der als so genannter Wiedergänger auf die Erde zurück kommt um sich von Menschenfleisch zu ernähren.
    • Balan - Dämon in Gestalt einer Kreatur mit drei Köpfen (Mensch, Stier, Widder); er befehligt 40 Legionen
    • Bali - Dämon und Affenkönig, er herrscht in der Unterwelt über Sutala die 6. Ebene
    • Balvala - Unwetterdämon in Gestalt eines schwarzer Riese mit kupferfarbenem Bart
    • Bana - Dämon
    • Baobhan-Sith - Vampirdämonin in Gestalt eines grün gekleideten Mädchens, das Jünglinge anlockt um ihnen das Blut aus dem Leibe zu saugen
    • Baphomet - schwarzer Teufel, der den Templer Macht und Reichtum verlieh, schleicht noch heute durch die Ruinen der Wernsecker Burg
    • Barbados - Herzog der Unterwelt in der Gestalt eines Jägersmann
    • Bar Zangi - Wüstendämon
    • Beelzebub - Bezeichnung des Satans, wird mit Herr der Fliegen übersetzt, auch unter der Form Beelzebul bekannt
    • Befana - Winterdämonin
    • Belial - mittelalter. Dämonenfürst, im alten Testament taucht er im Zusammenhang mit bösen Menschen auf. Er gilt als teuflischer Geist der Finsternis, und wird, wie bei den üblichen Teufelsdarstellungen beschrieben: spitze Ohren, geschwärztes Aussehen, mit Hufen- bzw. Krallenfüssen. Er wird gleichgesetzt mit dem Teufel, als Gegenspieler Gottes.
    • Beng - Teufelsgestalt, der in Wäldern lebt und dort den Wanderern auflauert
    • Bergmönch - Dämon in der Gestalt eines Mönchs
    • Berith - Dämon der Lügen und Großherzog der Hölle, er befehligt 26 Legionen
    • Beyrevra - Dämon und Herr über die Luftgeister
    • Bifrous - Dämonischer Graf, er befehligt 6 Legionen
    • Bilwis - Dämon des Neides und der Bosheit. Personifikation der Gefahren der Natur
    • Bisterk Ding - Wasserdämon, Verkünder des Unheils auf  See
    • Blutschink - Blutsaugender Dämon, der sich mit Vorliebe von Kindern ernährt
    • Boginki - Walddämon, der die Neugeborenen der Menschen mit ihrer eigenen dämonischen Brut vertauscht.
    • Bohten Dayak - Dämon, der mit Vorliebe den Menschen Streiche spielt, gilt als äußert böse.
    • Botis - Graf der Hölle, in Gestalt einer sich windenden Viper. Er befehligt 60 Legionen
    • Buda - Dämonen und Personifikation von Krankheiten, Unfruchtbarkeit und Säuglingssterblichkeit
    • Buduh - Dschinn und Liebesdämonin
    • Buer - Vorstand der Unterwelt, er befehligt 50 Legionen
    • Buiti - Dämon, der versucht die menschliche Errettung zu verhindern
    • Bune - Herzog in der Gestalt eines dreiköpfigen Drachens, er befehligt 30 Legionen
    • Bushyasta - Dämon und Personifikation der Faulheit und der Schlaffheit
    • Byleth - König der Hölle, er befehligt 80 Legionen
  • C
    • Caacrinolas - Vorsitzender der Unterwelt, er befehligt 36 Legionen
    • Cacus - Dämon, Sohn des Gottes Vulkan. Er wurde von Hercules erschlagen.
    • Camazotz - Fledermausdämon, frisst mit Vorliebe Menschenköpfe
    • Canaima - Dämon und Formwandler, Personifikation der Gefahren in der Natur
    • Caym - Dämon höherer Klasse, er befehligt 30 Legionen und ist der Sprache der Tiere mächtig
    • Cham-Er - Todesdämon, in Gestalt eines Skelett, nur Todgeweihte können ihn an ihrem Todestag sehen
    • Charmo Vetr - Dämonin, die Wanderer auflauert um sie zu töten
    • Charon - 1.) Todesdämon in Gestalt eines Hundes 2.) greiser Fährmann, der mit seinem Boot die Toten über die Grenzflüsse Acheron, Kokytos und Styx bis zum Tor des Hades fährt, damit man den Fährman bezahlen konnte, legte man den Verstorbenen eine Münze unter die Zunge
    • Charun - geflügelter Todesdämon, aber auch Gott der Unterwelt, dargestellt als Entführer der Lebenden mit, roten Augen, Schlangenhaaren, spitzen Ohren, einem Schnabel (ähnlich dem des Geiers) und einem Hammer in der Hand. Der Name Charun ist vom griech. Fährmann Charon abgeleitet, der die Toten über den Fluss Styx in die Unterwelt uebersetzt.
    • Ch'ih Yu - Dämon des Krieges, Personifikation des Neides und der Zwietracht
    • Chil Gazi - Dämon, der junge Frauen verführt um mit ihnen eine dämonische Höllenbrut zu zeugen
    • Chordeva - katzenartige Dämonin, die Kranke heimsucht und durch Lecken an deren Lippen den Tod verursacht.
    • Chumbaba - Naturdämon und Personifikation der Vulkane, sein Atem bringt den Tod
    • Chumur Deli - Dämon, in Gestalt eines Pferdes, das Wanderer erschreckt und sie in tiefe Abgründe treibt
    • Churel - Blutsaugende Dämonen, die mit Vorliebe das Blut von schwangeren Frauen trinkt.
    • Cimejes - Dämon und Personifikation von verlorenen Dingen und Schätzen, er befehligt 20 Legionen.
    • Coatlicue - Dämonengöttin, die sich von allem ernährt das lebt.
    • Crocell - gefallener Engel, er befehligt 48 Legionen
    • Curupira - Dämon, der sich von Menschen ernährt.
  • D
    • Devas - Dämonen, unsterbliche Geister, die sich den Menschen in Gestalt von Tieren und tierischen Mischwesen zeigen, sie leben in den Ruinen verlassener Städte. Mit Unterstützung von Magier können die Devas sowohl in den Körper von Menschen einfahren aber auch ausgetrieben werden. Die Devas haben unterschiedliche Wesenszüge, womit man sie in Gut und Böse einteilen kann. Gute: Aralez, Uruakan / Böse: Alk, Vishap, Chival und Ays / Neutrale: K'ajk
    • Daityas - Dämonen der Unterwelt und Gegner der Deavas
    • Danglathas - Dämonen, die sich von Menschenfleisch ernähren. Meist von arglosen Wanderern, die durch ihre Wälder streifen.
    • Danag - Blutsaugender Dämon
    • Danavas - Dämonen, sie wurden ins Meer verbannt und leben seither in der Patala.
    • Dantalion - Herzog der Unterwelt, er ist des Gedankenlesens mächtig und befehligt 36 Legionen
    • Dearg-Due - Dämonin, die Männer verführt und ins Verderben lockt
    • Deber - Dämon und Personifikation der Pest
    • Decarabia - Dämon und Herrscher über die Vögel, er befehligt 30 Legionen
    • Dementum - Krankheitsdämon
    • Deumus - Dämon, der sich von den Seelen der Menschen ernährt
    • Diabolos - wir mit Satan gleichgesetzt und gilt als Verführer der Menschen. Er ist der direkte Gegner des Erzengel Michaels
    • Dialen - Dämonen, die den Menschen allerlei Unfug treiben
    • Dibbuk - Dämonin des Kindbettfiebers und der Säuglingskrankheiten
    • Diwo - Dämonen in Gestalt eines Hundes, ihr Atem tötet lähmt den
    • Djinn - Dämonen der Wüste und Steppe, Personifikation der Gefahren den Natur.
    • Dogai - Daemon, Verursacherin von Sturmfluten und damit verbundenem Fischsterben, aber auch für schlechte Ernten verantwortlich gemacht wird. Zur Sicherung einer guten Ernte wurde daher auf den melanesischen Inseln Zeremonien abgehalten, bei der die Maske eines Dogai getragen wurde.
    • Dowadiru - Wüstendämon
    • Dre - Dämonen und Boten des Todes, Personifikation des Bösen
    • Druj - Dämonin des Erzes und der Lüge
  • E
    • Echidna     - Mischwesen aus Schlange und Frau, Mutter der griechischen Dämonen
    • Eisengrind - Hundedämon mit glühenden Augen und Hörnern, einer der Geister der Raunächte (zwölf Tage zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag), die umherziehen und Kinder rauben.
    • Ekke-Nekkepen - Naturdämon, ähnlich dem Rumpelstilzchen
    • Elbst - Naturdämon, lebt in kalten Bergseen und zieht alle Menschen, die dort vorbeikommen in die Tiefe
    • Enerbanske - Dämon, der Neugeborene stiehlt und seine eigene Höllenbrut zurück lässt.
    • Ereschkigal - Unterweltsgöttin, Herrscherin über das Totenreich
    • Eurynome - Dämon und Fürst des Todes, er ernährt sich von Leichen
  • F
    • Fänggen - Walddämonen mit Zauberkräften die Kinder ins Verderben locken.
    • Fafner - Dämon in Gestalt eines Drachen, bekannt aus der Nibelungensage
    • Fene - Dämon und Personifikation des Bösen und Dunklen
    • Fenixmännlein - Dämonen, das Kinder aus der Wiege stielt und seine eigene Höllenbrut da lässt.
    • Fetsch - Dämon, der als Doppelgänger eines Menschen erscheint. Erblickt ein Mensch einen Fetsch so ist er dem Tode geweiht.
    • Flaga - dämonische Fee
    • Flauros - General der höllischen Armeen, er befehligt 20 Legionen
    • Fomore - Dämonen der Unterwelt, ihr Anführer ist Balor
    • Forcas - Vorsitzender der Unterwelt, er befehligt 29 Legionen
    • Forneus - Marquis der Hölle, er befehligt 29 Legionen
    • Funumai - dämonischer Buschgeist in Gestalt eines jungen Mannes, der Frauen verführt
    • Furfur - Graf in der Unterwelt, Personifikation der Lüge
  • G
    • Gaizkin - Krankheitsdämon
    • Gallu - Dämon, der Menschen auflauert um sie in die Unterwelt zu bringen
    • Gamigin - Marquis der Unterwelt, er befehligt 30 Legionen
    • Gandareva - Wasserdämon und Herr des Abyssos
    • Ganga - Gramma -Dämonin und Personifikation der Krankheiten
    • Garm - Höllenhund und Bewacher von Hels Totenreich
    • Gauna - Dämon und Personifikation des Bösen
    • Gaunab - Dämon und Personifikation des dunklen Mondes
    • Gelal - Dämon der Frauen heimsucht und mit ihnen seine Höllenbrut zeugt
    • Ghilan - Dämonin mit der Fähigkeit ihr Aussehen in jede beliebige Gestalt zu verändern, dies tun sie um Wanderer von ihrem Weg durch die Wüste zu locken um sich dann zu verschlingen.
    • Glaukos - weissagender Dämon der Seefahrer (durch die Einnahme eines Wunderkrautes), dargestellt mit dem Oberkörper eines Mannes und einem Fischschwanz
    • Gog - König und Anführer der teuflischen Heerscharen
    • Gomory - Dämon mit der Fähigkeit in die Vergangenheit und in die Zukunft eines Menschen zu schauen, er befehligt 26 Legionen
    • Gor - Blutsaugender Dämon, der sich von Menschenblut ernährt
    • Greiss - Dämon in Gestalt einer Katze, der das Vieh mit Seuchen belegt, Personifikation von Nutztierkrankheiten, wie der Schweinepest und der Rinderseuche
    • Guede - Dämonen, der in Menschen fährt und sie zu besessenen exzessiven Dingen anstachelt.
    • Gusion - Herzog der Hölle, er befehligt 40 Legionen
    • Guta - Dämon, der seine Opfer erschlägt.
  • H
    • Haagenti - Präsident der Hölle, er hat die Gabe Metalle in Gold, Wein und Wasser zu verwandelt und befehligt über 33 Legionen
    • Habergeiss - Blutsaugender Vogeldämon, der sich vom Blut von Nutztieren ernährt.
    • Haborym - Dämon der Feuersbrünste, er befehligt 26 Legionen
    • Halmasti - Dämon in Gestalt eines dunkelroten Hund, er gefährdet die Seelen von ungewaschenen Toten
    • Halphas - Dämonischer Graf, er befehligt 26 Legionen
    • Hedammu - Schlangendämon und Personifikation der Gier und der Hungersnöte, er wurde erschaffen um die Welt ins Chaos zu stürzen
    • Hehmann - Dämon, der in Wälder arglose Wanderer auflauert, er gilt als Herr der Wälder
    • Hiisi - Dämon des Waldes, der Menschen auflauert
    • Hiranyakashipu - Dämonenkönig und Personifikation von Maßlosigkeit und Egoismus
    • Hiranyaksha - Dämon, er wurde von Vishnu getötet
    • Hirguan - Dämon in Gestalt eines Ziegenbock, der Frauen
    • Hoa Wief - Dämon, der im Wald Schlafende die Beine und Köpfe auf eine bestimmte Länge zurechtschneidet
    • Hu-Li - Dämonin in Gestalt eines Fuches, Personifikation von Geschlechtskrankheiten
  • I
    • Impundulu - Dämon und Personifikation der Krankheiten und des Tod
    • Indra - Dämon und Personifikation der Lüge.
    • Ipes - Herzog der Hölle, er befehligt 36 Legionen
  • J
    • Jahi - weiblicher Teufel
    • Jensit - Dämonengott, der mit Menschenopfer gehuldigt
    • Jestan - Dämon und Personifikation von Hungersnöten, Kriegen und Krankheiten
    • Jigarkhvar - Dämonin, sie betäubt die Menschen mit ihrem Blick und entnimmt ihnen ihre Leber um sie zu verspeisen
    • Joetun - Dämon und Personifikation des Chaos, der Unwetter und Stürme
  • K
    • Kabandha - Dämon
    • Kaia - Dämonen in Gestalt von Schlangen oder Menschen, leben in Vulkanen. Wer ihnen begegnet ist dem Tod geweiht
    • Kalevanpojat - Dämonen mit der Fähigkeit Wälder in stinkende Moore zu verwandeln um den Menschen zu schädigen
    • Kaliya - Dämon, der den Fluss Yamuna vergift und versucht hat den Jungen Krishna zu erwürgen
    • Kallikantzari - Dämonen, die während der Adventszeit und während der Raunächte ihr Unwesen treiben
    • Kansa - Dämonenkönig von Mathura, der Legende nach ließ er Kinder eines bestimmten Alters gnadenlos ermorden
    • Karina - Dämonin in Gestalt eines Vogel, eines Hundes oder einer Schlange. Sie tötet Neugeborene und Säuglinge mit ihren Blicken
    • Kasermandl - Naturdämon der österreichischen Berge, er verbreitet Angst und Schrecken unter der Bevölkerung
    • Kastschej - Dämon mit den Gesichtszügen eines Drachen, der Frauen raubt
    • Kelet - Dämonen die Tod und Krankheit über die Menschen, sie ernähren sich mit Vorliebe von Kindern
    • Ker - Dämonen und Personifikation des Tod und des Verderbens
    • Kerberos - Dämon in Gestalt eines riesigen hundeähnlichen Ungeheuer, dass das Tor zum Hades bewacht.
    • Keteb - Dämon, der den Menschen Fieber bringt
    • Kieh - Höllenfürst und Totenrichter. Er gilt als Bringer der Dürre, da er die Erde mit den Leichenteilen von viergeteilten Menschen düngt.
    • Kinkirsi - Dämonen, der von den Körpern der Menschen besitz ergreift.
    • Kirk-Grim - Dämon in Gestalt eines Schweins oder eines Pferdes, der in alten Kirchen und Gemäuern erscheint um dort Besucher zu abzuschrecken.
    • Kisin - Dämon und Personifikation des Erdbebens und der Krankheiten
    • Kodakan - Dämon, der kleine Kinder überfällt und sie frisst, er lauert meist in der Nähe von Kaminen
    • Koki-Teno - Fuchsdämonin, die in der Nacht Männer verführt, da sie sich auch in menschlicher Gestalt zeigen kann bezeichnet man sie oft als Werfüchsin.
    • Koshi - Dämon in Gestalt eines Schlangendrachen, dem jedes Jahr eine Jungfrau geopfert werden muss um ihn zu besänftigen
    • Krampus - Der Krampus eine Schreckgestalt in Begleitung des Heiligen Nikolaus. Während der Nikolaus die braven Kinder beschenkt, werden die unartigen vom Krampus bestraft.
    • Kuang-Shi - Blutsaugender Dämon mit grünem Körper und rotglühenden Augen. Er ernährt sich von Menschenblut, wobei seine Opfer meist Kriminelle sind, trinkt zur Not aber auch Tierblut.
    • Kubera - Anführer der dämonischen Rakshas
    • Kud - Dämon der Finsternis und Personifikation des bösen Weltprinzips
    • K'uei - Dämon und Personifikation des Donners, mit unter taucht er auch in Gestalt eines Buhllteufels auf um sich mit Menschenfrauen zu paaren und so seine höllische Brut in die Welt zu setzten
    • Kukailimoku - dämonischer Kriegsgott und Personifikation der Aggression und Wut. Seine Grausamkeit ist grenzenlos.
    • Kukuth - Krankheitsdämon, Personifikation der Pest, aber auch Totengeist und Widergänger, im albanischen Volksglauben Seelen der habgierigen Menschen, die zur Strafe nun unerlöst umherirren.
    • Kung Kung - Drachendämon der Urfluten in Gestalt eines schwarzen Drachens.
    • Kureten - Dämonen, die Orgien und exzessive Festlichkeiten abhalten
  • L
    • Labartu - Fieber- und Pestdämon
    • Lachama - Wasserdämonen, die Seeleuten auflauern
    • Lamashtu - Dämonin und Personifikation von fiebrigen Krankheiten, sie vergiftet außerdem die Muttermild und saugt den Säuglingen das Blut aus dem Leib.
    • Lange Wapper - Dämon, der meist Betrunkene verfolgt
    • Latura - Dämon und Herrscher über den Tode, Krankheiten und die Unterwelt. Personifikation der Unwetter
    • Lechies - Walddämonen, Mischwesen aus Mensch und Bock. Sie imitieren menschliche Stimmen und treiben Wanderer ins Verderben
    • Legba - Dämon der Inzucht, der Orgien und der Nekrophilie.
    • Le-Hev-Hev - Dämon, der Tote auf dem Weg ins Jenseits verschlingt
    • Leonard - Teufel und Großmeister beim Sabbath in Gestalt eines dreigehörnten Bocks. Er befehligt alle niederen Dämonen.
    • Leraje - Dämonischer Marquis, er befehligt 30 Legionen.
    • Lesji - Walddämon, der den Ruf von Vögel imitiert um damit Wanderer von ihrem Wege abzubringen
    • Leviathan - Leviathan wird als riesige Seeschlange beschrieben, welche im babylonischen Zeitalter als Gott galt. Es wird gesagt das Marduk dieses Wesen bezwang. Auch das Leviathan, aus diversen Gründen, zum Höllenfürst, wurde. Auch gilt diese Kreatur als bösartig und als Verwandter der Drachen.
    • Lham-Dearg - Dämonische Sagengestalt, die einen zum Fechtkampfe herausfordert, wenn man ihr Begegnet
    • Liekkio - Dämonen, die aus der Seele heimlich im Gehölz vergrabener Kinder entstehen.
    • Lilith - Lilith war Adams erste Frau; doch ihr starker Wille brachte Unruhe ins Paradies. Lilith war nicht bereit sich Adam zu unterwerfen, woraufhin sie aus dem Paradies gebannt wurde. Lilith könnte auch als die Mutter aller dunklen Geschöpfe, Vampire und Dämonen betrachtet werden. Sie soll hunderte von Kindern mit dem Teufel gezeugt haben. Aus dieser Verbindung heraus sollen die Lamien, Embusse, Inccubuse und Succubuse entstanden sein. Lilith ist in vielen der alten Mythologien fest verankert; bei den Babyloniern galt sie als Sturmdämonin und Todesgöttin. Bekannt war sie aber auch als Königin der Nacht und als die erste Hexe.
    • Lilitu - Dämonin, die Männer im Schlaf um ihnen ihre Energie zu stehlen.
    • Lilu - Dämon und Personifikation des Tod, Krankheiten und den Seuchen.
    • Ljubi - Dämonin, die mit Vorliebe das Fleisch von Kindern und Säuglingen verspeist´, um sie zu besänftigen werden jährlich Jungfrauen für sie geopfert.
    • Luzifer - ursprünglich war Luzifer der mächtigste und schönste Engel an Gottes Seite, sein Name bedeutet: Träger des Lichtes. Man glaubt, dass die Engel zu einer Zeit Krieg hatten, da Luzifer sich Gott gleichstellen; wollte. Er versammelte seine Engel um sich und führte Krieg gegen die himmlischen Heerscharen. Gott verbannte ihn und seine Anhänger aus dem Himmel; so wurde das Untere Reich geschaffen - die Hölle. Die Engel, die Luzifer zur Seite gestanden waren, mussten ihm nun in Gestalt von Dämonen in ihrem Dasein folgen. Andere behaupten der Grund für die Verbannung von Luzifer aus dem Himmelreich sei, dass er sich vor Adam; dem Geschöpf Gottes nicht verbeugen wollte und von Erzengel Michael gescholten wurde. Daraufhin nahm er sich ein drittel der Engel und verschwand für immer aus dem himmlischen Königreich.
    • Lugat - Dämon, der die Gestirne verschlingt und somit für die Mondfinsternis verantwortlich ist.
    • Lulila - Nachtdämon
  • M
    • Mahisha - Büffeldämon und Anführer der Asuras
    • Makaras - Erddämonen
    • Ma-lai - Dämon, dessen Kopf und Verdauungskanäle des nachts den Körper verlassen um auf Nahrungssuche zu gehen. Er ernährt sich von menschlichen Fäkalien.
    • Malawato - Buschdämon in Gestalt eines Skeletts
    • Malphas - Vorsitzender der Unterwelt, er befehligt 40 Legionen
    • Malsum - Dämon und Wolfsgott
    • Mam - Dämon und Personifikation von Hungersnöten und Erdbeben, er ernährt sich von Menschenfleisch
    • Mammon - Dämon, Verführer der Menschen zu den Todsünden Habsucht und Gier
    • Mandurugo - blutsaugender Vampirdämoninnen, ähnlich eines Succubus. Sie verführt Männer, heiratet sie und saugt ihnen in der Hochzeitsnacht das Blut aus dem Leib
    • Mano - Dämon, Personifikation der dunklen Aspekte
    • Mantus - Unterweltswächter, er sorgt dafür, dass die Toten aus der Unterwelt zurück auf die Erde kommen
    • Mara - Dämon und Personifikation des Todes
    • Marbas - Präsident der Hölle in Gestalt eines Löwe, er befehligt 36 Legionen
    • Marchocias - Marquis der Hölle in Gestalt einer Wölfin mit den Flügeln eines Greifs, er befehligt 30 Legionen
    • Makara - Erddämonen
    • Marshavan - Dämon und Personifikation der Dürre und Not. Er ist der Feind der „guten“ Religionen
    • Mandurugo - Dämonin, vampirähnlich, die tagsüber als Frau die Männer verführt um ihnen nachts das Blut auszusaugen.
    • Melchom - Dämon der Geldmittel und Zahlmeister der Unterwelt.
    • Mephistopheles - Dämon in Gestalt eines Menschen, der die Menschen zu Sünden verführt. Er tritt aber auch in Gestalt eines Drachen oder eines Feuerballs auf. Personifikation der Lüge
    • Meremuth - Wetterdämon und Personifikation Unwetter und Stürme
    • Mergi - Dämon, Personifikation der Krankheiten
    • Meririm - Dämon, der Krankheiten verbreitet und Unwetter beherrscht, er ist Befehlshaber aller Dämonen der 6. Ordnung
    • Mithocht - Dämon und Personifizierung der Zweifelhaftigkeit und der Lüge
    • Moloch - Mitglied des höllischen Rates und Fürst der Tränen
    • Musca Macedda - Dämon in Fliegengestalt
    • Mura - Dämon, der von Krishna mit einer Schleuderscheibe enthauptet wurde
    • Mura-Muras - dämonische Ahnengeister, die Dürre und Unwetter verursachen können.
    • Murghathipi - dämonische Fee, die den Tod eines Menschen ankündigen
    • Murmur - Graf der Hölle, er befehligt 30 Legionen
  • N
    • Nabeshima - katzenartige Dämonin, die sich nachts auf die Lauer legt und ihre Opfer erwürgt
    • Namrael - Hauptdämonin, sie ist die Mutter des ersten Menschenpaars. Ihr Mann ist Ashaqlun
    • Namtar - Pestdämon und Personifikation der Krankheiten
    • Nakaa - Wächter des Tores zum Jenseits 
    • Namrael - Hauptdämonin, sie ist die Mutter des ersten Menschenpaars. Ihr Mann ist Ashaqlun 
    • Namtar - Pestdämon und Personifikation der Krankheiten 
    • Nanghaithya - Erzdämon des Missmut , er ist der Widersacher der Armaiti 
    • Nasu - Dämonin der Befleckung und der sterbliche Hülle. 
    • Nemere - Sturmdämon, Personifizierung des kalten Nordwindes, meist in Gestalt eines alten Mannes 
    • Nergal - dämonischer Gott und Personifikation der Hitze und Brände, später Herrscher der Unterweltund Verursacher von Krankheiten und Seuchen 
    • Ninimini - gehörnter Dämon, der mit Gold und Menschenopfer besänftig werden musste 
    • Nivashi - dämonische Wassergeister, die Menschen an Gewässern auflauern um sie zu ertränken 
    • Nebruel - Dämon 
    • Nundu -  dämonisches Ungeheuer, das Menschen frisst 
    • Nybbas - hoher Repräsentant des höllischen Hofes und Personifikation der Alpträume 
  • O
    • Obayifo - Vampirdämon, der nachts seinen Körper verlässt um den Kindern das Blut aus den Adern zu saugen 
    • Odei - Wetterdämon und Personifikation der Unwetter 
    • Ördög - Dämonen, der die dunklen Aspekt der Welt verkörpern, kann mit Satan gleichgesetzt werden 
    • Oqalorak - Naturdämon und Personifikation alles Bösen der Natur 
    • Oriax - dämonischer Marquis, er befehligt 30 Legionen 
    • Orobas - Großfürst der Hölle, er befehligt 20 Legionen 
    • Ose - Präsident der Hölle, er befehligt 30 Legionen 
  • P
    • Paymon - König der Hölle und Diener des Luzifer, er befehligt 200 Legionen 
    • Pazuzu - Personifikation des Bösen und des Südost-Sturmwindes 
    • Pe-Kar - Dämonenfürst 
    • Penanggalan - Vampidämonin, die mit Vorliebe das Blut von Kindern und Säuglingen aussaugt 
    • Percht - Todesdämonin, kann mit Frau Holle gleichgesetzt werden 
    • Peri - Bergdämoninnen in Gestalt einer schönen Frau 
    • Peymakalir - Dämonin, die auf Friedhöfen lebt und das Fleisch der Toten isst. 
    • Phenex - Marquis der Hölle, er befehligt 20 Legionen 
    • Phuka - Geisterwesen, Naturdämon, der sich in alle möglichen Gestalten verwandeln kann, er lebt in Höhlen und Ruinen und treibt vor allem mit Wanderern bösen Unfug 
    • Phut - Dämonen die Menschen erschrecken 
    • Picollus - Dämon, der berühmten Persönlichkeiten in der Todesstunde erscheint 
    • Prahlada - Dämonenkönig der Daityas 
    • Prokrustes - dämonische Kreatur, die Menschen auflauert und sie verstümmelt. 
    • Pruflas - Großherzog, er befehligt 26 Legionen 
    • Putana - Dämonin, die mit Vorliebe kleine Kinder tötet. 
  • Q
    • Qingu - Sohn von Tiamat, Befehlshaber einer Dämonenarmee 
  • R
    • Rabisu - dämonischer Torwächter der Unterweltsgöttin Ereschkigal 
    • Rahouart - Dämon, Begleiter des Satan 
    • Ran - dämonische Göttin der Stürme und des Totenreichs auf dem Meeresgrund. Sie bewacht die Seelen der toten Seefahrer, die ertrunken sind und nicht ins Hels Totenreich hinab können. 
    • Ravana - Dämonenfürst der Rakshas 
    • Raym - Dämon in Gestalt einer Krähe, er befehligt 30 Legionen 
    • Redu - Sturmdämon 
    • Ronwe - Herzog und Graf der Hölle, er befehligt 19 Legionen 
    • Rudra - Dämonenherrscher und Personifikation der Zerstörung. 
    • Rüttelweiber - Wetterdämoninnen 
    • Ruha - Dämonin und Personifikation der Finsternis 
    • Ruye - Dämon, der mit Hilfe seines ohrenbetäubenden Geheuls den Kaiser Konoye krank machen wollte. 
  • S
    • Sabnock - Marquis der Hölle, er befehligt 50 Legionen 
    • Sadiru - Sturmdämon 
    • Salvan - Walddämonen 
    • Sammael - im jüdischen Midrasch ein böser Engel, der wie Satan darauf aus ist, die Menschen zu schädigen und bei Gott zu verklagen 
    • Sarkany - Wetterdämon und Drache. Er lebt in der Unterwelt und ist mit einer Menschenfrau verheiratet. 
    • Satanas - Widersacher Gottes, abtrünniger Engel, der aus dem Himmel verbannt wurde 
    • Saurva - Erzdämon 
    • Schabbock - Nachtdämonen 
    • Schabiri - Dämon, Personifikation der Augenkrankheiten 
    • Scharradu - Sturmdämon 
    • Schedu -  Dämon der Menschen bedroht 
    • Schitenkoji - dämonisches Ungeheuer, ernährt sich vom Fleisch junger Männer 
    • Scox - Marquis der Unterwelt, er befehligt 30 Legionen 
    • Seere - Prinz der Unterwelt, er befehligt 26 Legionen. 
    • Shankpanna - Dämonengott. Personifikation von Seuchen 
    • Shotaelay - Dämon der Unfruchtbarkeit und der Fehlgeburten 
    • Sijjim - dämonischer Wüstenprinz, er befehligt 60 Legionen 
    • Sitri - Dämonenprinz, er befehligt 60 Legionen 
    • Skrzat - Dämon in Gestalt eines Reptils 
    • Stampa - weibliche Dämonin die Babys und Kleinkinder stehlen. 
    • Stihi - Dämonin in Gestalt eines Feuer-speienden Drachens 
    • Stolas - Großfürst der Unterwelt, er befehligt 26 Legionen 
  • T
    • Tap - Großfürst in der Unterwelt und Kommandeur von 4 Höllenkönigen, er befehligt 60 Legionen 
    • Tezcatlipoca - bösartiger Dämon, der den Gott Quetzalcoatl vergiftete, damit er seinen Willen und seine Entschlusskraft brechen konnte. Er gilt als Schutzpatron der Schwarzmagier 
    • Tieholtsodi - Dämon und Anführer der dämonischen Wassermächte. Er bringt den Menschen Sturmfluten und tobende Stürme 
    • Tokolosh - Dämon und Personifikation der Rachsucht. Er treibt Mensche in den Wahnsinn, die dann bösartig werden und Beispielsweise einen anderen Menschen töten 
    • Torngarsuk - guter Dämon, der Krankheiten heilt und für gute Bedingungen bei der Fischerei sorgt 
  • U
    • Ukopach - Untergebener des Beelzebubs und Personifikation des Feuerwerks. Er ist der Bewacher des Höllenfeuers 
  • V
    • Vajrapani - Dämonenkönig 
    • Valefor - Herzog der Hölle, er befehligt 10 Legionen 
    • Vanth - Dämonin der Unterwelt, sowie Todesbotin 
    • Vapula - Herzog der Hölle. er befehligt 36 Legionen 
    • Vaya - Todesdämon 
    • Vine - König der Unterwelt, er befehligt 36 Legionen 
    • Volac - Vorsitzender der Unterwelt, er befehligt 30 Legionen 
    • Voval - Höllischer Herzog, er befehligt 37 Legionen 
    • Vritra - Dämon und Personifikation der Dürre und der Finsternis. Er tritt in Gestalt eines Drachen auf 
  • W
    • Wall - Herzog der Hölle, er befehligt 36 Legionen 
  • X
    • Xaphan - Dämon zweiter Ordnung, die sich Lucifers Aufstand gegen die himmlischen Heerscharen  anschlossen 
  • Y
    • Yenlo - Dämonenkönig und Herr über die Unterwelt. 
  • Z
    • Zaebos - Graf der Unterwelt 
    • Zagan - König der Hölle, er befehligt 33 Legionen 
    • Zarich - Dämon, Personifikation des Alters 
    • Zepar - Höllischer Herzog, er befehligt 60 Legionen 
    • Zerberus - Höllenhund, Bewacher des Eingangs der Unterwelt, wird als hundeartiges Wesen mit drei Köpfen dargestellt, erlässt niemand in die Unterwelt der dort nicht hingehört und im Gegenzug auch keinen mehr hinaus, der Herr der Unterwelt hat ihn mit Fähigkeiten ausgestattet, dass es nur wenigen Helden gelungen war, das Untier für eine kurze Zeit zu besänftigen 
    • Zipacna - Erdbebendämon 
    • Zu - Sturmvogeldämon und Personifikation des Südwindes

Übrigens,

haben Sie das Gefühl, dass in Ihrer Nähe paranormale Aktivitäten passieren, ein Verstorbener sogar vielleicht noch nicht gehen möchteWir und geprüfte Ermittler in Ihrer Nähe sind für Sie da. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir ermitteln für Sie zügig und 100% diskret. Wir geben Ihnen einen diskreten Raum für Ihre Erlebnisse.


Berichten Sie uns gerne davon!


Herzliche Grüße,


Ihr Dr. h.c. Hildebrand und TEAM


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von Dr. h.c. Hildebrand 7. August 2025
Die Wissenschaft enthüllt Rätsel: Neue Phänomene in der Parapsychologie 2024
von Historikerin Linda Tietz 22. April 2021
Die Katakomben von Paris Wer hätte gedacht, dass die Stadt der Liebe auch ein Ort des Grauens und der morbiden Faszination ist? Heute, lieber Leser, entführt Sie GhostHunter.app in den Untergrund von Paris. Etwa zwanzig Meter unter den Straßen von Paris zieht sich sind ein Labyrinth aus insgesamt 300 KILOMETER langen Gängen und Höhlen. Knochen stapeln sich kunstvoll bis unter die bis zu 3 Meter hohen Schachtdecken. In Stein gehauene Gruften mit berühmten Persönlichkeiten der Stadtgeschichte säumen die eindrucksvoll geschwungenen Pfade, die einzig und allein aus Gebeinen zu bestehen scheinen. Dieses größte Beinhaus der Welt enthält die Überreste von knapp sieben Millionen Parisern und birgt eine spannende Entstehungsgeschichte. Vom Steinbruch zum Beinhaus Paris´ über 1000jährige Geschichte beginnt an einem geologisch günstigen Ort, nämlich auf einem 40 Millionen Jahre alten, besonderen Kalkstein. Dieser Kalksteins im Erdreich entstammt der geologischen Periode „ Lutetien “. Lutetia – das ist auch der Name den die Römer der Stadt Paris gaben, als sie 52. v.Chr. Paris überfielen und in ihr Reich „eingemeindeten“. Der besagte Kalkstein bot ein hervorragendes Baumaterial. Und so begann man nach und nach die Stadt regelrecht auszuhöhlen und den wertvollen Stein als Baumasse zu verwenden. Über Jahrhunderte hinweg wurden die bekanntesten Pariser Monumente und ganze Straßenzüge aus dem weißen, unterirdischen Stein erbaut. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts gerieten die unterirdischen Steinbrüche in Vergessenheit , da im Zuge der Industrialisierung und dem immensen Wachstum der Stadt wirtschaftlicheres Baumaterial verwendet wurde. Als dann ab 1770 erste Häuser begannen einzusacken und ganze Straßenzüge einstürzten, besann man sich wieder der unendlich erscheinenden Höhlen und Gänge unter der Stadt und begann sich Gedanken zu machen, wie dieses hohle Problem zu lösen war. Per königlichem Dekret vom April 1777 wurde die Inspektion der 300 Kilometer langen Gänge angeordnet. Einer der königlichen Inspekteure kam im Zuge dessen auf die Idee, die zum Teil instabilen Schacht- und Höhlengänge als Beinhaus zu nutzen, denn Paris hatte zu dieser Zeit ein weiteres großes Problem: Die Bestattung der zahlreichen, durch die Bevölkerungsexplosion, Hungersnöte und Seuchen zunehmenden, Toten. Ein neues Massengrab für die Hauptstadt Zehn Jahrhunderte lang begruben die Pariser ihre Toten auf einem einzigen Friedhof, den Cemeiére des Innocent. Mit zunehmender Bevölkerung stapelten sich die Toten der 22 Gemeinden der Stadt mittlerweile 2,5 Meter hoch , immer nur mit einer dünner Erdschicht bedeckt. Verwesungs- und Faulgase gefährdeten mehr und mehr die Gesundheit der umliegenden Anwohner. Als dann, im Winter 1780 , auch noch die Stützmauer des Friedhofs einstürzte und hunderte halbverweste Körper die dahinter liegenden Gassen verstopften, musste sofort gehandelt werden. Die soeben inspizierten unterirdischen Gänge der Steinbrüche waren der ideale Ort, um die Millionen von Gebeinen und Körpern halbwegs würdevoll neu zu bestatten. Gleichzeitig stabilisierte man mit den geschichteten Knochen den ausgehöhlten Untergrund der Stadt. Die Umbettung dauerte viele Jahrzehnte , ab 1815 begann man, die Knochen auch kunstvoll anzuordnen. Eine abschließende kirchliche Weihe machte den schaurigen Ort dann auch ab Mitte des 19. Jahrhunderts für Besucher zugänglich. 136 Stufen trennen die Gegenwart von der Vergangenheit und das Leben vom Tod Seit dieser einzigartige Ort auch eine touristische Attraktion ist und mehr als 1000 Menschen im Jahr einen Abstieg in die Unterwelt unternehmen, sind die Katakomben auch zunehmend ein Thema in Literatur und Film. „Die Katakomben“ Roman von Jeremy Bates „Katakomben“ Film von 2014, Regie: John Erick Dowdle Wer sich dann die 136 Stufen hinab wagt , verabschiedet sich von der Welt der Lebenden und taucht ein in das Reich der Toten. Am Eingang zu den Katakomben liest ein Jeder: „ Arrête! C’est ici l’Empire de la Mort! “, übersetzt ins Deutsche bedeutet das: „ Stopp! Hier ist das Reich des Totes “. GhostHunter.app wünscht Ihnen eine schaurig, schöne Zeit mit Vorfreude auf den nächsten Blog Artikel an dieser Stelle!
von Historikerin Linda Tietz 22. April 2021
Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Sie medial veranlagt sind? Gehören Sie, Lieber Leser, zu den Menschen, die ungewöhnliche Ereignisse in ihrer Umgebung besonders sensibel wahrnehmen? Dann lassen Sie sich im heutigen Blog von GhostHunter.app dazu näher informieren. Was sind mediale Begabungen? Zunächst lassen Sie uns schauen, welche Begabungen zu den medialen Fähigkeiten zählen? Den meisten Menschen sind sicher die Begrifflichkeiten rund um die sogenannte Erhellung von Dingen, die nicht offen sichtbar, im Verborgenen liegen, bekannt, nämlich das Hellsehen , Hellfühlen , Hellhören oder Hellwissen . Eine weitere mediale Fähigkeit ist ein ausgeprägtes Mitgefühl gegenüber Menschen, Pflanzen und Tieren und das Interesse an ihnen. Die Fähigkeit des Gedankenlesens wird ebenso wie die Fähigkeit, Energien wahrzunehmen, die von Gegenständen ausgehen, zu den höheren medialen Begabungen gezählt. Kontakte zur Geistigen Welt zu pflegen oder gar das öffnen von Türen in die jenseitige Welt sind Fähigkeiten, die den wenigsten medial veranlagten Menschen möglich sind. Woran erkenne ich, dass ich medial veranlagt bin? Im folgenden versammeln sich sieben Eigenschaften , die darauf hinweisen können, dass Sie über eine mediale Begabung verfügen: 1. Das Träumen unterscheidet sich von herkömmlichen Menschenträumen (Sie haben zum Beispiel Wahrträume – visionäre, offenbarende oder zukunftsweisende Träume, oder Klarträume – Träume in denen Sie den Verlauf oder das Ende beeinflussen oder gar steuern können). 2. Elektrische Phänomene treten vermehrt in Ihrer Umgebung auf (Zum Beispiel wiederholt auftretende Verbindungsstörungen Telefonie/Internet, flackerndes Licht, Störungen elektrischer Geräte). 3 . Besondere Zuneigung zur Natur, Pflanzen und Tieren (Sie fühlen sich in der Natur zu Hause, die natürliche Umgebung gibt Ihnen Kraft, Sie haben große Empathie mit den Lebewesen um Sie herum). 4. Depressive Verstimmungen, Angstzustände, Phobien (Leider ereilt Sie öfter der „Seelenblues“, Ihre Gedanken sind tiefgründig, Sie neigen zum Grübeln und zu Angstgefühlen, große anonyme Menschenmassen und enge Räume bereiten Ihnen Unwohlsein). 5. Wahrnehmungen von besonderen Energien, Stimmungen an Orten oder an Menschen (Sie spüren oft, dass mit einem Ort oder einem bestimmten Menschen „etwas nicht stimmt“, da Sie empfänglich für negative Energien sind und über eine ausgeprägte Intuition verfügen). 6. Ein auffällig ausgeprägtes Helfersyndrom, gepaart mit dem unerschütterlichem Glauben an das Gute im Menschen (Sie lassen ihre Handtasche offen im Einkaufswagen während Sie einige Regalreihen weiterwandern, Sie lassen Ihr Auto offen, die Gartentür, vergessen abends abzuschließen, weil Sie stets an das Gute im Menschen glauben. Ist jemand in Ihrem persönlichen Umfeld in Not, fühlen Sie sich sofort dazu berufen zu helfen und zu heilen). 7. Das Gefühl, anders zu sein – Es begleitet Sie schon von Kindesbeinen an (Da war doch was? Da ist noch mehr? Schon früh haben Sie sich mehr Gedanken gemacht als andere Kinder, haben vielleicht exzessiv gelesen um Wissen und Fantasiewelten aufzusaugen oder sind gern auf ausdauernde, stets ergründende Streifzüge durch Ihre Nachbarschaft gegangen). Was kann ich tun, um diese Fähigkeiten zu verstärken? Bevor wir über das Verstärken reden, sollten wir uns zunächst dem Erhalt dieser Fähigkeiten zuwenden. Es ist nicht selbstverständlich , über mediale Begabungen zu verfügen. Manchmal werden sie sogar als Last empfunden, da „ einfach gestrickte Menschen “ auch insgesamt weniger Sorgen zu haben scheinen. Ist man sich jedoch im Klaren über all seine medialen Fähigkeiten und ist bereit diese zu nutzen, dann ist das stete Bewusstmachen der Begabung die Grundlage für den Erhalt. Mediale Fähigkeiten verstärken können Sie, indem Sie sich intensiver mit ihnen auseinandersetzen oder sie verstärkt „abrufen“. So ist beispielsweise bei begabten Träumern ein gewissenhaft geführtes Traumtagebuch der Schlüssel für weitere, tiefere Traumebenen. Üben Sie sich in Meditation oder Yoga , dass öffnet und erweitert ihr Bewusstsein und stärkt Körper und Geist gleichermaßen. Geben Sie vor allem Ihrer Intuition im Alltag mehr Raum – das stärkt auch Ihre medialen Fähigkeiten! GhostHunter.app wünscht Ihnen dabei viel Erfolg!
von Historikerin Linda Tietz 22. April 2021
Die zentrale Botschaft lautet: Der Tod ist nicht das Ende! Nichts liegt näher für uns als Spezialisten für das Un(be)greifbare, als sich mit der Auferstehung , die ein Leben nach dem Tod verspricht und die ja auch das zentrale Thema unserer stattfindenden Osterfesttradition ist, tiefgreifender zu befassen. Betrachtet man die Bibel eingehend, wird man feststellen, dass sie voller Phänomene paranormalen Ursprungs ist. Eine davon ist die Auferstehung Jesu nach seiner Kreuzigung. Im christlichen Sinne bedeutet Auferstehung, dass alle Menschen nach dem Tod „ aufgefangen “ werden. Niemand bleibt im Dunkeln. Die Auferstehung nach dem Tod – sie begegnet uns in allen Kulturen und Religionen dieser Welt Auferstehungsgeschichten existieren auch in vielen anderen Kulturen und Religionen der Welt. Es liegt uns Menschen im Blut, von der Unsterblichkeit zu träumen und unserem Dasein eine übergreifende Bedeutung zu geben. Das es mit dem Tod bei weitem nicht vorbei ist, zelebrieren eindrucksvoll die Menschen in Mexico. Am " Día des los Muertos " (übersetzt: Tag der Toten), im November, kommen dort, nach uralter Überlieferung aztekischen Vorfahren, die verstorbenen Verwandten zu Besuch. Das Grab der Verwandten wird geschmückt, Lieblingsspeisen der Verstorbenen gekocht und oftmals wird auch die Lieblingsmusik der Toten gespielt. Täte man das nicht, so die Überzeugung der Lebenden, hätten die armen verstorbenen Seelen keinen Ort, an den sie zurückkehren könnten. Erinnerung und Gedenken in dieser, für uns befremdlich erscheinenden feierlich, ausgelassenen Stimmung, die in diesen Tagen, vor allem auf den Friedhöfen Mexikos wahrzunehmen ist, ist purer Ausdruck von Liebe der Hinterbliebenen. Furchtlos, respektvoll und mit einer gewissen Vorfreude auf das, was uns auf der anderen Seite erwartet, begehen die Mexikaner jährlich dieses Fest und enttabuisieren erfolgreich das Thema Tod, welches in unseren Breiten, bis auf die religiösen Aspekte, weitestgehend Verdrängung findet. Es gibt noch weitere Beispiele für den Glauben verschiedenster Kulturen daran, dass der Tod einen neuen Anfang, einen Übergang, markiert. Die Maori auf Neuseeland beispielsweise glauben daran, dass die Gebeine ihrer Verwandten die Hülle ihrer Seelen für die Ewigkeit sind. Ihre Ahnen sind für sie in ihrem Alltag allgegenwärtig. Für die alten Ägypter war ein unversehrter Körper unentbehrlich für eine Auferstehung im Totenreich, daher beherrschten sie ganz besonders gut die Techniken der Mumifizierung . Persönliche Grabbeigaben, wie Hausrat, Schmuck, Lieblingstiere (ebenfalls mumifiziert) oder ganze Streitwagen, sollten für den Verstorbenen keine Wünsche offen lassen für das Leben nach dem Tod. Der Österreicher Ludwig Wittgenstein , seines Zeichens Philosoph, schrieb 1916 in seinem Kriegstagebuch: „ An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. “ Erinnert Sie das nicht auch an den Kerngrundsatz der Arbeit von GhostHunter.app ? Nämlich den Glauben und die Erkenntnis dass es mit dem was wir sehen und erklären können, bei weitem nicht getan ist.
von Historikerin Linda Tietz 1. April 2021
Eigentlich, Lieber Leser, sollte hier an dieser Stelle, im heutigen Blog von GhostHunter.app eine Buchvorstellung folgen. In meinen Recherchen zu lesenswerter Literatur stieß ich jedoch auf den sagenumwobenen Aokigahara-Wald in Japan, der aufgrund seiner zahlreichen Selbstmorde Jahr für Jahr zu trauriger Berühmtheit gelangte. Es lohnt sich, mehr darüber zu erfahren: Aokigahara heißt wörtlich aus dem japanischen übersetzt „ Ein Feld voller Bäume “. Um ca. 900 nach Chr. gab es einen gewaltigen Ausbruch des Vulkanberges Fuji. Massen von Lavaströmen aus dem tiefsten Erdinneren sorgten für einen besonders fruchtbaren Boden und ließen diesen einzigartigen Wald wachsen. Der Aokigahara, auch Jukai-Wald genannt, liegt am Fuße des Berges Fuji, keine 100 km von Tokio entfernt. Jährlich begeben sich ungefähr 200 Menschen zum Zwecke des Selbstmordes oder einer verhängnisvollen Mutprobe dort hinein und verschwinden spurlos . Kompasse funktionieren hier nicht. Schon nach wenigen Metern verschlechtert sich der Empfang auf dem Telefon bis hin zur Nutzlosigkeit des Geräts. Zudem ist der Wald riesig. Er umfasst eine Fläche von 30qkm . Es ist durchaus möglich, dass man nicht mehr herausfindet, sobald man die Warnschilder ignoriert und den Hauptpfad verlässt. Für die Einheimischen am Nordhang des Fujis ist dieser außergewöhnlich schöne und dicht bewachsene Wald ein Heiligtum. Die Menschen wissen um die seltsamen Energien, die dort zu kopflosen Taten, im buchstäblichen Sinne, führen können. Sie selbst gehen nicht in diesem heiligen Wald spazieren. Respektvoll halten sie Abstand, schon wegen der vielen armen Seelen, die dort nicht mehr herausfinden und zornig und voller Gram nach den Lebenden greifen. Viele Legenden ranken sich um den Wald und seine Bewohner: die „ Yurei “, japanische Geister. Die „Yurei“ verkörpern der Sage nach die Seelen der in schweren Hungernöten vor hunderten Jahren ausgesetzten gebrechlichen Alten und schutzlosen Kindern. Sie wurden von ihren Familien tief im Wald ausgesetzt und sich selbst überlassen um dem eigenen Hungertod zu entfliehen. Warum suchen viele verzweifelte Menschen genau diesen Ort auf? Es sind berühmte japanische, literarische Werke, die in der Neuzeit den Auslöser zum Suizid unter dem geschützten Blätterdach, wo niemals die Sonne hineinscheint, bildeten. Seit erstmals 1960 der Autor Matsumoto mit „Der Wellenturm“ den Ort zum „schönen Sterben“ auslobte, folgten weitere Bücher, Erzählungen und Gedichte, die dieses Thema erneut aufgriffen. Dieses literarische Bild trifft auf eine Gesellschaft, die dem Harakiri, der Selbstrichtung, traditionell sehr offen gegenüber steht, zum einen der Rettung der Ehre wegen oder zum Vermeiden des Gesichtsverlustes. Schilder mit Aufschriften wie, „ Das Leben, das deine Eltern dir geschenkt haben, ist wertvoll. Denke bitte noch einmal an deine Familie, an deine Eltern, Geschwister und die Kinder. Leide nicht alleine, sondern ziehe Hilfe zu Rat “, säumen den Weg und versuchen den Absichten der Waldbesucher zuvor zu kommen. Auch hier, in unserem Blog, darf nicht versäumt werden, darauf aufmerksam zu machen, dass Hilfe möglich ist . Sind Sie oder ein Angehöriger von Selbstmordgedanken betroffen, finden Sie Hilfe bei der Telefonseelsorge unter den kostenlosen Rufnummern 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222 (rund um die Uhr und anonym). Und abschließend möchte ich Ihnen den eigentlichen Buchtipp zum Aokigahara- Wald nicht vorenthalten: „Suicide Forest“ von Jeremy Bates ist ein extrem spannender halbdokumentarischer Horror-Roman, der den Auftakt zu einer Reihe bildet, der berüchtigte Schauplätze und mythische Orte auf der ganzen Welt in den Focus nimmt. In „Suicide Forest“ begibt sich der Leser mit Bates in die unheimlichen Tiefen des sogenannten Selbstmörder-Waldes und erlebt ein beklemmendes Abenteuer, verbunden mit tiefgreifenden Erkenntnissen. GhostHunter.app wünscht Ihnen spannende Lesestunden!
von Historikerin Linda Tietz & Dr. h.c. Hildebrand 26. März 2021
Zu Beginn des dritten Teils der Serie „ Paranormale Aktivitäten beim Sterbeprozess “ ( Hier Teil I vom März 06, 2021 und Teil II vom März 26, 2021 ), möchten wir Ihnen, Lieber Leser, den angekündigten Erfahrungsbericht einer Nahtoderfahrung nicht vorenthalten. Das Beispiel ist hochinteressant, da es aus der Perspektive eines Mediziners stammt der von der Nahtoderfahrung seines Patienten berichtet: einen älteren Herren, der, bewusstlos, nach einem Herz- und Atemstillstand in die Notaufnahme kommt und mit seinem Leben ringt. Der Mediziner berichtet folgendes: „ ...als ich die Beatmung übernehme und den Patienten intubieren will, fällt mir auf, dass er noch ein künstliches Gebiss trägt. Vor der Intubation entferne ich den oberen Teil der Prothese und lege sie auf den Instrumentenwagen. In der Zwischenzeit setzen wir die Maßnahmen zur erweiterten Reanimation fort. Nach etwa anderthalb Stunden hat der Patient zwar wieder einen ausreichend stabilen Herzrhythmus und Blutdruck, er wird aber noch beatmet, ist intubiert und noch immer komatös. In diesem Zustand wird er zur weiteren Beatmung auf die Intensivstation gebracht. Erst eine Woche später, bei der Medikamentenausgabe, begegne ich dem Patienten, der gerade wieder auf die Kardiologie verlegt wurde, wieder. Als er mich sieht, sagt er: Oh, dieser Pfleger weiß, wo mein Gebiss liegt. Ich bin ganz überrascht, doch er erklärt mir: Ja, Sie waren doch dabei, als ich ins Krankenhaus kam, und haben mir das Gebiss aus dem Mund genommen und es auf einen Wagen gelegt, auf dem alle möglichen Flaschen standen. Er hatte so eine ausziehbare Schublade und in die haben Sie meine Zähne gelegt…! Das erstaunte mich vor allem deshalb, weil sich, meiner Erinnerung nach, alles zu einer Zeit abgespielt hatte, als der Patient in tiefem Koma lag und gerade reanimiert wurde. Weitere Nachfragen ergaben, dass er damals selbst sehen konnte, wie er im Bett lag und dass er von oben auf die Pflegekräfte und Ärzte herabsah, die ihn mit aller Kraft zu reanimieren versuchten. Er schilderte mir, wie er uns verzweifelt und erfolglos zu signalisieren versuchte, dass er noch lebe und wir ihn weiter reanimieren sollten… “ (Quelle: Berichte über Nahtoderfahrungen auf www.der-familienstammbaum.de) Ein beeindruckendes Beispiel für einen Nahtod, an dem der Sterbende eine außerkörperliche Erfahrung gemacht hat. Auch GhostHunter.app selbst forscht intensiv an dem Thema paranormale Aktivitäten im Sterbeprozess . Dabei stieß unser Team auf ein Phänomen, welches in wissenschaftlichen Abhandlungen oder Erfahrungsberichten kaum bis gar nicht Erwähnung findet: „ The death-fog “, auf deutsch übersetzt „ der Nebel im Auge “, ist u.a. in den Minuten des unmittelbaren Ablebens eines Sterbenden wie ein weißlich, gräulich bis bläulich, milchig erscheinender Film, der sich über das Auge legt, wahrnehmbar. Dr. h.c. Hildebrand prägte den Fachbegriff „ The death-fog “, um dieses schwer nachweisbare Phänomen erklärbarer, greifbarer zu machen. Er selbst wurde bereits mehrfach Zeuge dieser paranormalen Aktivität und ermittelt derzeit intensiv zu diesem Phänomen. Diese paranormale Aktivität des Nebels im Auge verschwand, sobald ein Blickkontakt und oder eine Berührung mit dem Sterbenden stattfindet. Es scheint, als würde für den sterbenden Menschen die jenseitige Welt auf geheimnisvolle Art und Weise sichtbar werden und sofort wieder verschwinden , sobald es Schnittstellen mit der hiesigen Welt gibt. Haben wir hierzu Ihr Interesse an dem Thema geweckt? GhostHunter.app wird sich in einem nachfolgenden Blog ausführlicher mit dem Phänomen des Nebels im Auge, „ The death-fog “, befassen! Bleiben Sie offen und gespannt!
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