Nahtoderfahrungen (NTE) – Zwischen Realität und akuten Beweisen

Dr. h.c. Hildenrand • 6. Oktober 2020

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Trennung von Körper und Geist nahezu bewiesen

Bereits in unserem letzten Block haben wir dieses Thema angerissen und möchten nunmehr näher auf dieses spannende Gebiet eingehen, was noch so viel Potential in sich trägt.

Lebensbedrohliche Situationen passieren nahezu alltäglich. Autounfälle, schwere gesundheitliche Vorerkrankungen, oder derartige Erlebnisse, können jeden Einzelnen von uns in diese tiefgreifende Erfahrung stoßen und zugleich das ganze Leben verändern. Betroffene Personen durchleben eine Sinneswandlung, angetrieben durch ihr Erlebtes und überdenken dadurch ihren bisherigen Lebensweg.

Heute möchten wir eine solche Nahtoderfahrung vorstellen, die bereits im Februar 2019 via „www.mk-online.de“ vorgestellt wurde. Es ist die Geschichte von Hannelore Schillinger, die wegen akuten Zahnproblemen sowie deren Amalgamfüllung eine schwerwiegende Quecksilbervergiftung über mehrere Jahre erleiden musste. Aber lest selbst:

„Danach bin ich durch einen hellen Tunnel voller Licht gerast. Das ging so schnell. Ich wollte bremsen, aber das war nicht möglich. Auf einmal komme ich in ein wunderbares Licht, ein so warmes Licht, und in einen schönen Saal mit schönen weißen Säulen. Mich hat eine Liebe empfangen, die es so auf der Erde nicht gibt.“

Der Münchnerin geht es heute gut und sie konnte viele Jahre über diese für uns doch schier übernatürliche Erfahrung mit ihren Liebsten nicht darüber sprechen. Ein ständiger Gedanken-Begleiter war es jedoch täglich. Irgendwann platzte es aus ihr heraus und wir von GhostHunter.app sind der Meinung, dass die Dunkelziffer der Betroffenen weit aus höher liegt, als angenommenDeshalb möchten wir an dieser Stelle Vernunft und Vertrauen schaffen, damit dieses Thema nicht belächelt, sondern ernst und offen sowie unvoreingenommen behandelt wird.

Aus wissenschaftlicher Sicht sind diese NTEs schwer zu beweisen. Der Kardiologe und renommierte niederländische Wissenschaftler, Pim van Lommel, hat jedoch mit seiner Studie – bereits aus dem Jahr 2001 – positiven Alarm geschlagen. Er soll die Trennung von Körper und Geist nahezu bewiesen haben und verweist auf die unausweichliche Weiterforschung von Hirnaktivitäten bei NTEs

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