Der Mond und seine Zyklen – Nur Hokuspokus?

Dr. h.c. Hildebrand • 8. Oktober 2020

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Was ist das eigentlich, also dieser Mondzyklus?

Der Mond und seine Zyklen – Nur Hokuspokus?

Ein mächtiger Gigant zieht über unseren Köpfen durch ́s All und umkreist uns – die Erde. Seine Anziehungskraft ist in vielerlei Hinsicht atemberaubend. Man kann sogar sagen, dass uns ohne seine Energien in der Tat die Luft zum Atmen fehlen würde. Die Energien, die der Mond ausstrahlt, wird durch seine Zyklen und seine Phasen beeinflusst. Lassen

Sie uns gemeinsam rauf auf ́s Dach und einen Blick durch unser Wissensteleskop nach oben riskieren.

Was ist das eigentlich, also dieser Mondzyklus? #29,5 days

Ja, wir waren mal so frei und haben die Antwort bereits in die Headline geschummelt. Ein vollständiger Mondzyklus benötigt rund 29,5 Tage. Er bezeichnet die Umlaufbahn des Mondes um die Erde. Innerhalb dieser Zeit kommt es auch zu verschiedenen Mondphasen.

Wir haben alle schon einmal davon gehört, denn es gibt vier Haupthasen: Neumond, dass erste Viertel, Vollmond und das letzte Viertel. Die Zwischenphasen dürfen natürlich nicht unerwähnt bleiben: Diese sind der zunehmende Halbmond, der zunehmende Dreiviertelmond, der abnehmende Dreiviertelmond und der abnehmende Halbmond.

Der Mond zieht seit Urzeiten seine Bahnen. Er sorgt für Gleichgewicht, auch für das Gleichgewicht in der Natur. Menschen beobachten und richten sich seit hunderten von Jahren nach den sogenannten Mondkalendern. Fruchtbarkeit, Gesundheit und Wachstum – alles ist miteinander verknüpft. Wer war schon mal an der Nordsee? Das unaufhörliche Spiel zwischen Ebbe und Flut – diese extreme Kraft.

Alles wird vom Mond beeinflusst. Die Energiequellen aus den einzelnen Mondphasen haben noch Vieles zu erzählen. Der wissenschaftliche Blickpunkt erwartet unsere Fans in unserem Blog Nr. 12. Bis dahin darf die Neugierde wachsen und warten.

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