Tore der Hölle - Was ist dort unten?

GhostHunter.app Team • 13. Oktober 2020

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Kontakt zum Jenseits: Die Wächter der Höllentore

Viele Menschen fragen sich, ob es irgendwo dort draußen nach unserem Ableben noch mehr gibt. Der Gedanke, nach dem Tod könne alles vorbei sein, macht vielen Leuten Angst. Die Idee, es könne ein Jenseits geben und Seelen könnten an einem anderen Ort weiter existieren, gibt dagegen vielen Menschen Hoffnung. 

Trotzdem, paranormale Aktivität ist etwas, über dessen Existenz mancher nur mit einem unguten Gefühl nachdenken mag. Das Unbekannte macht uns Angst.

Den Tod umgibt ein großes Mysterium. Zahlreiche Berichte von Menschen mit Nahtod-Erfahrungen weisen darauf hin, dass nach dem Tod etwas kommt, dass die Seelen nach dem Ableben in einen anderen Zustand und an einen anderen Ort übergehen. Das Totenreich ist für viele Menschen genauso Realität wie die Existenz verschiedener Seiten.

Der Glaube an eine gute Seite, eine neutrale Seite und selbstverständlich auch die böse Seite ist weit verbreitet. Nicht nur der christliche Glaube, sondern auch die allgemeine Mythologie beschreibt ein Totenreich und Orte, die Belohnung oder Strafe sind: Himmel oder Hölle. Furcht und Neugier zugleich treibt die Wissenschaft an, Nachforschungen anzustellen, wie das Leben nach dem Tod aussehen könnte.


Wesen aus der Hölle

Der anerkannte Parapsychologe Dr. h.c. Hildebrand hat Versuche unternommen, der Erforschung der anderen Seite, auch einer möglichen Hölle, einen Schritt näher zu kommen. Bei seinen Forschungen kam er starken Energieschwankungen auf die Spur, welche wahrscheinlich durch Wesen ausgelöst werden, die voller negativer Energie sind.

Seinen Forschungen zufolge entziehen diese Wesen ihrem Umfeld extrem viel Kraft. Dies macht sich beispielsweise durch flackerndes Licht bemerkbar, jedoch auch durch Akkus oder Batterien, welche schlagartige leer sind, oder durch technische Geräte, die sehr plötzlich und ohne ersichtlichen Grund versagen. Ob diese Wesen oder auch starken energetischen Erscheinungen von guter oder böser Natur sind, lässt sich nur schwer feststellen. Welchen Zweck sie genau erfüllen oder was ihre Motivation ist, ist unklar. Möglicherweise haben sie eine Schutz- oder Wächterfunktion.

Sicher ist jedoch, dass sie durch ihre paranormale Aktivität Kontakt suchen und sich in unserer Welt bewegen. Der Verdacht liegt nahe, dass diese Wesen die Höllentore durchschreiten. Dass sie den Menschen böse gesinnt sind, ist nicht auszuschließen. Es gibt Hinweise, dass diese Wesen aus verschiedenen Höllen stammen könnten. Mehrere Untersuchungen weisen auf Vorkommnisse hin, welche ein Beweis für die Existenz von „bösen Orten" sein könnten.


Geräusche aus dem Jenseits

Kontaktaufnahmen zum Totenreich gehören zu den häufig genutzten Forschungsmitteln von Dr. h.c. Hildebrand. Mithilfe von übersinnlich begabten Medien oder auch technischen Hochleistungsgeräten nimmt er regelmäßig Kontakt zum Reich der Toten auf. Seine bisherigen Beobachtungen waren erstaunlich, ein Erlebnis jedoch hebt sich von den anderen noch deutlich ab.

Dr. h.c. Hildebrand gelang es, rätselhafte Geräusche auf Tonband aufzuzeichnen, welche von den Höllentoren stammen könnten. Alten Überlieferungen zufolge werden neun Höllen beschrieben, welche kreisförmig angeordnet sind. Den jeweiligen Kreisen werden die verlorenen Seelen ihren Vergehen entsprechend zugeteilt. Im Kern und Zentrum, im neunten Kreis, herrscht Luzifer, der Höllenfürst.

Bei den Geräuschen handelte es sich um „Electric Voice Phenomen“, kurz EVPs, welche mit dem menschlichen Ohr nicht wahrnehmbar sind, welche aber auf einer Tonbandaufnahme hörbar werden. Der Parapsychologe geht davon aus, dass eine starke Energie oder ein Wesen die Ursache für jene Geräusche war. 

Er beschreibt sie als ein tiefes und dumpfes Klopfen, das drei bis sechsmal vernehmbar war. Es erschien ein dumpfes Knallen, welches auf der Tonbandaufnahme sehr deutlich zu hören war. Nach jedem Klopfen war es, als öffnete sich eine Art „Sphäre“. Dr. h.c. Hildebrand beschreibt die enorme Wirkung der Geräusche auf seinen Körper.

Sie gehen direkt unter die Haut, sind faszinierend und beängstigend zugleich.

Ihm zufolge liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei ihrem Ursprung um eine Art Wächterwesen handelt, das einem sofort ein ungutes Gefühl vermittelt. Die Nähe zum Bösen ist deutlich spürbar. Die Geräusche machen eine Gänsehaut und sind alles andere als angenehm. Die Stimme, welche die Tonbandaufnahme hörbar machte, ist sehr dumpf und tief. Sie fährt einem sofort in tief ins Gebein.

Noch etwas Bemerkenswertes fiel dem Ermittlerteam auf: Bei der Analyse der Tonbandaufnahmen waren Energien oder Seelen wahrnehmbar, mit denen man zuvor im Rahmen eines anderen Falls zu tun hatte. Die vertrauten Stimmen, mit denen man zusammen bei früheren Fällen zu tun hatte, versuchten ebenfalls, Kontakt aufzunehmen. Die verstorbenen Angehörigen ehemaliger Klienten sprachen eine regelrechte Warnung aus, dass das Team sich in großer Gefahr befand.

Hörbar waren Aussagen wie „er kommt“, „geht jetzt“, „er ist gleich da“. Es schien, als wollte die gute Seite das Team vor einem drohenden Unheil bewahren. Auf die panisch wirkenden Warnungen folgte das markerschütternde KlopfgeräuschEin Abgleich mit Notizen brachte hervor: Genau zum Zeitpunkt der auftretenden Geräusche stürzten die Temperaturen im Raum mit einem Mal drastisch. Die Kälte war durch heftiges Frösteln körperlich spürbar. Die Messgeräte bestätigten den starken Temperaturabfall.

Eine nicht zu identifizierende Stimme sprach zu uns. Sie war tief und energisch, eindeutig erzürnt über unser Eindringen in ihre Welt. Sie war jedoch nur sehr kurz zu hören und ihre Botschaft war für uns nicht eindeutig zu verstehen.

Daraufhin folgte schlagartig eine gespenstische Ruhe. Der Kontakt zum Totenreich war abgebrochen. Das K2-Meter zeigte keine außergewöhnlichen Vorkommnisse mehr an, es waren keine Geräusche mehr vernehmbar. Es kam zu keiner weiteren Kontaktaufnahme von der anderen Seite.

In unserem Blog gibt es hier noch weitere Schilderungen ähnlicher Begebenheiten , welche uns bei unseren Geisterforschungen passiert sind. 

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